Dein Start in die Pflege

Ausbildung zum Pflegefachhelfer (m/w/d)

Ausbildung mit Zukunft

Das spricht für die Ausbildung

Du möchtest mit Menschen arbeiten, etwas Sinnvolles tun und direkt im Alltag helfen? Dann ist die Ausbildung zur Pflegefachhelferin oder zum Pflegefachhelfer genau das Richtige für Dich. In nur einem Jahr lernst Du die Grundlagen der Pflege – und wirst Teil eines Teams, das für andere da ist, wenn es darauf ankommt. In Deinem Arbeitsalltag unterstützt Du Pflegefachkräfte bei der täglichen Betreuung, hilfst bei der Körperpflege, beim Essen, bei der Mobilität – und sorgst für menschliche Nähe. Ein Beruf, der gebraucht wird, der berührt, und der Dir viele Möglichkeiten für Deine berufliche Zukunft eröffnet.


Das bringst Du mit

Beste Voraussetzungen

Du hast mind. einen Hauptschulabschluss.

Du hast Freude an der Arbeit mit Menschen.

Du hast keine Scheu vor körpernaher Arbeit.

Du arbeitest gerne im Team und bist kommunikativ.

Du hast gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.

Inhalte der Pflegefachhelferausbildung


Das steht auf dem Stundenplan

Mitwirkung bei der medizinischen Versorgung

Unterstützung von Menschen bei Orientierung und Beweglichkeit

Prävention und Gesundheitsförderung

Unterstützung bei der Rehabilitation

Begleitung in der letzten Lebensphase

Stimmen aus dem Team

Das sagen unsere Azubis

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So läuft die Pflegehelferausbildung  ab

Praxis

Die praktische Ausbildung gliedert sich in vier Blöcke. Erfahrener Praxisanleiter bilden Dich dazu aus, verschiedene Pflegemaßnahmen selbstständig durchzuführen.

Prüfung

Die Ausbildung dauert 12 Monate. Am Ende findet eine dreiteilige Abschlussprüfung statt, bestehend aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Prüfungsteil.

Theorie

Die Theorie teilt sich in sechs Blöcke. Der theoretische Unterricht findet an der Pflegefachschule statt und vermittelt Dir sämtliches notwendiges Wissen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

  • Ist der Beruf als Pflegefachhelfer zukunftssicher?

    Ja, der Beruf ist sehr zukunftssicher – und das gleich aus mehreren Gründen. Der demografische Wandel führt dazu, dass immer mehr ältere Menschen pflegerische Unterstützung benötigen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an qualifiziertem Pflegepersonal stetig an. Ob im Pflegeheim, Krankenhaus oder ambulanten Dienst: Wer diese Ausbildung absolviert, hat hervorragende Chancen auf einen festen Arbeitsplatz.

  • Wie kann ich mich als Pflegefachhelfer weiterbilden?

    Nach der Ausbildung stehen Dir viele Wege für Fort- und Weiterbildung offen. Der häufigste ist der Einstieg in die dreijährige generalistische Pflegeausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungen, zum Beispiel in der Demenzbetreuung, Palliativpflege, Hygiene, Wundversorgung oder Praxisanleitung.

  • Brauche ich Vorerfahrung für die Ausbildung?

    Nein, Du musst keine Erfahrung in der Pflege mitbringen, um Pflegefachhelfer/in zu werden. Was zählt, sind Dein Interesse am Menschen, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, Neues zu lernen.

  • Gibt es finanzielle Fördermöglichkeiten?

    Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ausbildung finanziell zu unterstützen. Über das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit kannst Du beispielsweise einen Bildungsgutschein bekommen, der Schulgeld, Fahrtkosten und weitere Ausgaben abdeckt. Auch das sogenannte Aufstiegs-BAföG (früher Meister-BAföG) kann unter bestimmten Voraussetzungen infrage kommen. Wer bereits im Beruf steht, kann sich durch den Arbeitgeber oder über Stiftungen fördern lassen.

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Ausbildung Pflegefachhelfer

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